Sprachlich kommen sich Rheinländer und Westfalen immer näher, und zwar paradoxalerweise, weil die Dialekte allmählich verschwinden. Konnte man sich vor etwa 200 Jahren kaum untereinander verständigen, da die Mundarten so unterschiedlich waren, so entwickelt sich jetzt eine Art NRW-Sprache unter dem Hochdeutsch.
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