Sprachlich kommen sich Rheinländer und Westfalen immer näher, und zwar paradoxalerweise, weil die Dialekte allmählich verschwinden. Konnte man sich vor etwa 200 Jahren kaum untereinander verständigen, da die Mundarten so unterschiedlich waren, so entwickelt sich jetzt eine Art NRW-Sprache unter dem Hochdeutsch.
Lesen Sie hier den Artikel aus Welt.de Laut einer Sprachforschung hängt das Schreien von Babys in unterschiedlichen Teilen der Welt von der jeweiligen Muttersprache des Kindes ab. Dies habe vor allem mit der unterschiedlichen Tonhöhe in Sprachen zu tun. So sei das Weinen von deutschen Babys monotoner als das von afrikanischen und asiatischen Babys.
Aus der Untersuchung gehe hervor, dass das Sprachenlernen direkt nach der Geburt starte und nicht erst beim späteren Versuch zu sprechen. Quelle: Welt.de Die FDP von Emden hat ihr Wahlprogramm auf Plattdeutsch veröffentlicht. Die Landespartei will das Platt in der niedersächsischen Verfassung verankern. Etwa die Hälfte der Niedersachsen verstehe Platt laut einer Studie. Etwas weniger als ein Fünftel spreche die Sprache.
Quelle: welt.de |
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Januar 2018
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